Wismut News



20.12.2016

25 Jahre Wismut GmbH

Am 20. Dezember 1991, vor 25 Jahren wurde aus dem ehemaligen Uranproduzenten SDAG Wismut eine GmbH: das neu gegründete Bundesunternehmen hatte fortan den Auftrag, die Hinterlassenschaften des Uranerzbergbaus in Sachsen und Thüringen stillzulegen und zu sanieren.

Bis heute hat die Bundesregierung 6,2 Milliarden Euro in die Sanierung dieser Hinterlassenschaften investiert, ein großer Teil der Aufgaben ist erfüllt.
Bis dahin war es jedoch ein langer Weg, denn 1990 war nicht klar, wie und wohin es mit dem Bergbaugiganten gehen sollte.



Halde 366 in Schlema-Alberoda (Sachsen) im Zustand 1991
Halde 366 in Schlema-Alberoda (Sachsen) im Zustand 1991
 Die Verantwortung für die Hinterlassenschaften des Uranerzbergbaus in Thüringen und Sachsen übernahm die Bundesregierung
Die Verantwortung für die Hinterlassenschaften des Uranerzbergbaus in Thüringen und Sachsen übernahm die Bundesregierung
 Eine weltweit einzigartige Mammutaufgabe stand vor dem neu gegründeten Sanierungsunternehmen
Eine weltweit einzigartige Mammutaufgabe stand vor dem neu gegründeten Sanierungsunternehmen


 Ein weiter Weg war es bis zu dieser sanierten Haldenlandschaft heute. 25 Jahre Wegstrecke, die sich gelohnt hat.
Ein weiter Weg war es bis zu dieser sanierten Haldenlandschaft heute. 25 Jahre Wegstrecke, die sich gelohnt hat.
Bergbaubetrieb Paitzdorf (Thüringen) mit den weithin sichtbaren Spitzkegelhalden 1991
Bergbaubetrieb Paitzdorf (Thüringen) mit den weithin sichtbaren Spitzkegelhalden 1991
Der Uranerzbergbau hatte tiefe sichtbare Wunden in der Landschaft hinterlassen u.a. den Tagebau Lichtenberg bei Ronneburg
Der Uranerzbergbau hatte tiefe sichtbare Wunden in der Landschaft hinterlassen u.a. den Tagebau Lichtenberg bei Ronneburg


Heute lädt an dieser Stelle die Neue Landschaft Ronneburg zum Besuch ein
Heute lädt an dieser Stelle die Neue Landschaft Ronneburg zum Besuch ein