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Jetzt amtlich – Teilflächen in Königstein fertig saniert

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Jetzt amtlich – Teilflächen in Königstein fertig saniert

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Am 15. Mai 2025 hatte das Sächsische Oberbergamt Interessenvertreter an den Standort Königstein geladen, um zwei Teilflächen aus der Bergaufsicht zu entlassen.

Zum Termin waren Vertreterinnen und Vertreter des Sächsischen Oberbergamts, der Landesdirektion Sachsen, der Nationalpark- und Forstverwaltung, des Landesamts für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, der Stadt Königstein, der Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna sowie der Wismut GmbH erschienen. Im Anschluss an die Befahrung der sanierten Flächen stellte der Vertreter des Oberbergamts die Beendigung der Bergaufsicht für diese Areale fest.

Bei den Flächen handelt es sich um südliche Bereiche des Hauptbetriebsgeländes, auf denen früher z. B. Werkstätten, Lagerhallen für Bohrkerne und die Schachthäuser der Schächte 388 und 390 standen. Diese Bauwerke wurden von der Wismut GmbH komplett zurückgebaut und die Flächen saniert.

Die Teilfläche II (3,54 ha) und die Teilfläche III (10,1 ha) befinden sich auf einem 2022 an die Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna verkauften Flurstück von knapp 22 ha. Für den restlichen Teil der noch unter Bergaufsicht stehenden Fläche (u. a. ehemaliges Verwaltungsgebäude, Eingangs-/Laborgebäude, Kantine, ehemaliger Mitarbeiter-Parkplatz) wird derzeit die Abschlussdokumentation erarbeitet und im 2. Halbjahr 2025 an das Oberbergamt übergeben.

Beratung am Standort des verwahrten Schachts 388
Auf den Flächen befand sich u. a. der Schachtkomplex 388/390, der 2014 abgerissen wurde
Die Flächen sind saniert und werden zur Zeit als Grünland genutzt
Zwischen der Königsteiner Straße (r.) und der Beckenwirtschaft (l.) liegen die beiden Teilflächen

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