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Bohren für Bundesunternehmen LMBV

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Bohren für Bundesunternehmen LMBV

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An der Paradiesbrücke in Zwickau befuhren Wismut-Geschäftsführer Dr. Michael Paul und der LMBV-Geschäftsführer Bernd Sablotny am 12. Februar 2025 eine Baustelle des Projekts Bohrung. Sie informierten sich über den Fortgang eines Kooperationsprojekts der beiden Bundesunternehmen.

Im Auftrag der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) bohren Fachleute der Wismut GmbH seit Mitte November 2024 in Zwickau neue Grundwassermessstellen (GWM). Für die Erkundung des Grundwasserabstroms alter Anlagen der Steinkohleförderung und -verarbeitung am Zwickauer Brückenberg hat die LMBV neun GWM geplant und damit die Experten der Wismut GmbH beauftragt. Davon wurden bisher vier fertiggestellt (B22, B23, B23o und B21). Aufgrund der vorgefundenen Bodenstrukturen vor Ort wurde die Planung überarbeitet. Eine Stelle wird nach der Bohrung nicht zur Messstelle ausgebaut (B10o), weil keine wasserführenden Grundwasserleiter angetroffen wurden. Die Bohrung wird wieder verfüllt. Zwei Messstellen wurden ebenfalls verworfen (B22o, B21o) und zwei weitere Messstellen am „Teich V“ sind noch zu erstellen (B25, B26).

Beide Geschäftsführer zeigten sich zufrieden über die bisherigen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit. Der Abschluss des Gesamtprojektes wird nach aktuellen Planungen Mitte Mai sein.

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