Wismut News



04.09.2019

Präsident des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz besucht die Wismut GmbH

Am 3. September 2019 informierte die Wismut GmbH den Präsidenten Mario Suckert und Hartmut Kießling (Leiter der Abteilung Geologie, Bergbau) sowie weitere Vertreter des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz über die Sanierung der Thüringer Standorte des Uranerzbergbaus. Geschäftsführer Dr. Michael Paul, Bereichsleiter Bernd Günther und Bernd Grünler, Leiter der Abteilung Genehmigung/Qualitätsmanagement der Wismut GmbH gaben vor Ort Auskunft über den aktuellen Stand der Sanierungsvorhaben an den Standorten Ronneburg und Seelingstädt und die Planungen für die nächsten Jahre.

Auf einer Befahrung berichteten die Wismut-Verantwortlichen u. a. über die Arbeiten im Ronneburger Gessental, in der Wasserbehandlungsanlage Ronneburg und auf der Industriellen Absetzanlage Culmitzsch.



Wismut-Geschäftsführer Dr. Michael Paul (M.) informierte mit Bereichsleiter Bernd Günther (r.) den Präsidenten des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz Mario Suckert (3. v. r.) über die Arbeiten des Bergbausanierers
Wismut-Geschäftsführer Dr. Michael Paul (M.) informierte mit Bereichsleiter Bernd Günther (r.) den Präsidenten des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz Mario Suckert (3. v. r.) über die Arbeiten des Bergbausanierers
Im Gessental bei Ronneburg besprachen Abteilungsleiter Bernd Grünler und Geschäftsführer Dr. Michael Paul mit Referatsleiter Steffen Layer, Präsident Mario Suckert und Abteilungsleiter Hartmut Kießling (v. l.) der Thüringer Behörde den Hochwasserschutz der dortigen Pumpstation
Im Gessental bei Ronneburg besprachen Abteilungsleiter Bernd Grünler und Geschäftsführer Dr. Michael Paul mit Referatsleiter Steffen Layer, Präsident Mario Suckert und Abteilungsleiter Hartmut Kießling (v. l.) der Thüringer Behörde den Hochwasserschutz der dortigen Pumpstation
Die Befahrung startete im Ronneburger Gessental. Hier hat die Wismut den Gessenbach renaturiert und ein verbessertes Dränagesystem gebaut.
Die Befahrung startete im Ronneburger Gessental. Hier hat die Wismut den Gessenbach renaturiert und ein verbessertes Dränagesystem gebaut.