Wismut News



17.04.2012

Wismut informierte Mitglied des Bundestags über den Stand der Sanierung

Am 17. April 2012 besuchte das Mitglied des Bundestags Ralph Lenkert (Die Linke) den Bereich Sanierung Ronneburg der Wismut GmbH. Der Geschäftsführer des Technischen Ressorts, Dr. Stefan Mann, und der Leiter des Bereichs, Bernd Günther, informierten den Abgeordneten des Wahlkreises Jena, Gera, Saale-Holzlandkreis über die anspruchsvollen Aufgaben bei der Sanierung der Hinterlassenschaften des Uranbergbaus in Thüringen. Auf einer anschließenden Befahrung des Aufschüttkörpers des ehemaligen Tagebaus Lichtenberg, der Wasserbehandlungsanlage Ronneburg und der Industriellen Absetzanlage Culmitzsch überzeugte sich der Politiker von den Erfolgen der Sanierung. Dabei unterstrich er, im Einvernehmen mit Dr. Mann, die Wichtigkeit einer Dokumentation der Sanierung für nachfolgende Generationen.

Ralph Lenkert ist der Obmann für die Fraktion Die Linke im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, einem der ständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestags. 



Wismut-Geschäftsführer, Dr. Stefan Mann (l.), erläuterte mit dem Leiter des Bereichs Ronneburg, Bernd Günther (r.), auf der Industriellen Absetzanlage Culmitzsch dem Bundestagsabgeordneten, Ralph Lenkert, die Technologien der Sanierung
Wismut-Geschäftsführer, Dr. Stefan Mann (l.), erläuterte mit dem Leiter des Bereichs Ronneburg, Bernd Günther (r.), auf der Industriellen Absetzanlage Culmitzsch dem Bundestagsabgeordneten, Ralph Lenkert, die Technologien der Sanierung
Befahrung der Wasserbehandlungsanlage Ronneburg
Befahrung der Wasserbehandlungsanlage Ronneburg
Auf dem Aufschüttkörper über dem ehemaligen Tagebau, der Schmirchauer Höhe, bekam der Politiker einen Eindruck von den Dimensionen der Sanierung
Auf dem Aufschüttkörper über dem ehemaligen Tagebau, der Schmirchauer Höhe, bekam der Politiker einen Eindruck von den Dimensionen der Sanierung